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AfD: Spaniel will Pazderski mit Flügel-Hilfe zum Parteichef machen

Werte Patrioten und Freunde des Flügels,

derzeit inszeniert sich Dr. Dirk Spaniel, AfD-Bundestagsabgeordneter und Sprecher des Landesverbandes Baden-Württemberg, als Vertreter der Interessen des Flügels. In zahllosen Hintergrundgesprächen zunächst in Baden-Württemberg und zunehmend auch quer durch die gesamte BRD dient er sich uns an und wirbt um Unterstützung seiner Ambitionen. Wir alle kennen dieses Spiel bereits von Prof. Dr. Jörg Meuthen, der es uns, wie wir dieser Tage im ZDF-Sommerinterview erfahren mußten, mit Verrat dankte, sobald er seine Schäfchen in Form eines erneuerten Mandats im EU-Parlament ins Trockene gebracht hatte.

Wir sehen uns am heutigen Tage gezwungen, eine Wiederholung dieses Verrats durch eine andere Person präventiv auszuschließen, indem wir deren wahres Gesicht zeigen. Einen Verrat durch eine Person, die sich nicht mit dem gerade erst errungenen Amt des baden-württembergischen Landessprechers zufriedengibt, sondern die sowohl in den Bundesvorstand der AfD strebt als auch Karriere im Vorstand der Bundestagsfraktion machen will. Die Rede ist von Dr. Dirk Spaniel.

Doch warum sehen wir in dieser Personalie eine Gefahr für den Flügel? Wer den von uns hiermit veröffentlichten Audiomitschnitt, Auszug eines noch viel längeren Hintergrundgesprächs, vollständig angehört hat, der wird verstehen: Dr. Dirk Spaniel will ausgerechnet eine der schlimmsten treibenden Kräfte hinter der laufenden PAV-Welle gegen Vertreter des Flügels, Georg Pazderski, zum Bundessprecher machen! Höchstwahrscheinlich, um ihn dann beizeiten selbst zu beerben – nachdem die Partei bis dahin von den letzten aufrechten Patrioten vollständig gesäubert wurde.

Dieses von langer Hand geplante Vorhaben lehnen wir klar und unmißverständlich ab. Für uns kann es nur einen geben, dem der Flügel seine volle Unterstützung für eine Kandidatur zum Sprecher zukommen lassen darf: Björn Höcke!

Außerdem warnen wir nach den Erfahrungen mit Prof. Dr. Jörg Meuthen, Martin Sichert und anderen Wankelmütigen, uns als Flügel wieder einmal von Charakteren wie einem Dr. Dirk Spaniel und deren Personalvorschlägen abhängig zu machen. Wir müssen endlich unsere eigenen Köpfe an die Schalthebel der Partei bringen, anstatt uns immer wieder auf Dritte zu verlassen. In Gefahr und höchster Not bringt der Mittelweg den Tod. Oder um es mit Björn Höcke zu sagen: „Ich will die AfD als letzte evolutionäre Chance für unser Vaterland erhalten. Ich will, daß wir diesen Halben einen Strich durch die Rechnung machen. Wir wollen das, denn wir wissen: Es gibt keine Alternative im Etablierten.“ Lassen wir diesen Worten Taten folgen. Auf jeder einzelnen Position, in jedem einzelnen Vorstand!

Geht aufrecht! Eure Bewahrer des Flügels