Fakten und Studien zur veganen Ernährung

Die vegane Ernährung, bei der alle tierischen Produkte, einschließlich Fleisch, Milch, Eier und Honig, vermieden werden, hat in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen. Es gibt eine Reihe von Fakten und Studien, die die Vorteile einer veganen Ernährung unterstützen:

  1. Eine vegane Ernährung kann dazu beitragen, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Eine große Studie aus dem Jahr 2017, die über 70.000 Teilnehmer umfasste, fand heraus, dass Menschen, die sich hauptsächlich von pflanzlicher Kost ernährten, ein um 25% niedrigeres Risiko hatten, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben.

  2. Vegane Ernährung kann dazu beitragen, das Risiko von Typ-2-Diabetes zu verringern. Eine Studie aus dem Jahr 2016 fand heraus, dass Menschen, die sich vegan ernährten, ein um 42% niedrigeres Risiko hatten, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, im Vergleich zu Menschen, die sich nicht vegan ernährten.

  3. Vegane Ernährung kann dazu beitragen, das Risiko von Übergewicht und Fettleibigkeit zu verringern. Eine Studie aus dem Jahr 2016 fand heraus, dass Menschen, die sich vegan ernährten, ein niedrigeres Gewicht und einen niedrigeren Body-Mass-Index (BMI) hatten als Menschen, die sich nicht vegan ernährten.

  4. Vegane Ernährung kann dazu beitragen, das Risiko von Krebs zu verringern. Eine Studie aus dem Jahr 2016 fand heraus, dass Menschen, die sich vegan ernährten, ein um 15% niedrigeres Risiko hatten, an Krebs zu erkranken, im Vergleich zu Menschen, die sich nicht vegan ernährten.

  5. Vegane Ernährung kann dazu beitragen, die Umweltbelastung zu verringern. Die Produktion von tierischen Lebensmitteln verbraucht mehr Ressourcen und erzeugt mehr Treibhausgase als die Produktion von pflanzlichen Lebensmitteln. Eine vegane Ernährung kann daher dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu verringern und die Belastung der Umwelt zu minimieren.

Quellen:

  1. Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen:
  1. Risiko von Typ-2-Diabetes:
  1. Risiko von Übergewicht und Fettleibigkeit:
  1. Risiko von Krebs:
  1. Umweltbelastung: