2025-05-16T15:32:12Z
Heute vor 25 Jahren parkte ich mein (geliehenes) #Liegerad in #Irland vor dem Pausenplatz für Radler.
#Ostrad
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Heute vor 25 Jahren parkte ich mein (geliehenes) #Liegerad in #Irland vor dem Pausenplatz für Radler.
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Heute vor 15 Jahren habe ich ein gebrauchtes halb-tiefes Liegerad in Bad Tölz gekauft und bin dann zu meinen Eltern gefahren.
Heute vor 9 Jahren hatte ich sehr sehr viel Glück, dass ich noch rechtzeitig bemerkt hatte, dass die Gabel angebrochen, aber noch nicht ganz kaputt war.
Meine Email von damals.
mein Glückstag (Gabelbruch rechtzeitig bemerkt, nix passiert)
Sa., 20. März 2010, 17:48
Hallo zusammen,
ich bin heute mit dem Liegrad unterwegs gewesen, um für die Tandemtour im April eine Variante der Tour abzufahren. Im Forstenrieder Park war noch so viel Schnee/Eis auf den Wegen, daß ich raus bin auf die Straße nach Wangen/Starnberg. Ich wollte wenigstens wissen, ob der Jägerwirt in Neufahrn jetzt wieder offen hat, nachdem er letztes Jahr wegen Renovierung geschlossen war. Dieses Jahr hat er Betriebsurlaub. (Leider wollen sie uns nicht mitteilen, wann sie wieder Gäste bewirten wollen ... also wirds nix mit einem Besuch der Tandemgruppe.)
Als ich wieder losfahren will, setze ich mich aufs Liegerad und zieh die vordere Bremse an und teste mal wieder, ob sich das Vorderrad gelockert hat. (Das macht es manchmal.) Was mir beim “schaukeln” auf dem Rad mit angezogener Bremse auffiel, war, daß sich das Vorderrad nach rechts verdrehte, obwohl ich doch den Lenker fest halte ...
huch
Das kann doch gar nicht sein.
Also nochmal: Bremse zu, vorwärts, rückwärts schaukeln Ja, das Vorderrad kommt rechts zum Vorschein. Am Rad gewackelt: Ist fest Abgestiegen: Bremse angeschaut, und siehe da, da war ein Riß von hinten, wo die Bremse befestigt ist in Fahrtrichtung nach vorne. Zum Glück für mich, war die Gabel noch nicht ganz durch.
Auf der anderen Straßenseite gabs einen Handwerkerbetrieb, der auch Werkzeuge verleiht. Ihr Mann war zwar nicht da, aber ich bekam Stöckchen und Bindedraht. Kabelbinder und Klebeband hatte ich noch selbst dabei. Und so habe ich dann die Gabel geschient und beschlossen: Nix mehr vorne bremsen und der kürzeste Weg zur S-Bahn nach Hause. War nicht mehr weit nach Hohenschäftlarn und nur ein Berg mit 11% und reichlich Kurven bergab ;–)
Ich mußte nicht mal auf die S-Bahn warten, weil der Bahnübergang schon zu war und ich bis auf den Bahnsteig fahren konnte ...
Also ist heute ein richtiger Glückstag für mich: Nur Materialschaden, mir ist nix passiert. (Ich wette, der Schaden war schon da, als ich ca. 2km vorher mit 35 km/h den Hügel runter bin ...)
In diesem Sinne: Heute war mein Glückstag :–)