Zettelwerk

RuthBlum

Jetzt klärt sich auf der Titel des Buches von Ruth Blum auf. Er ist nicht bloss ein Hinweis auf die Landschaft des #Klettgaus, sondern bezeichnet auch die zwei Prinzipien, denen die Heranwachsende Regine folgt.

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Nach den literarischen nun auch noch die persönlichen Erfahrungen mit der Grenze.

Assoziationen: Damals im Waldviertel in den 70er Jahren, im verschneiten Wald, als mich die plötzlich auftauchenen Tafeln mit der Aufschrift Achtung, Schussgefahr beim Langlauf sehr erschreckten und ich es als möglich denken wollte, dass wir am Eisernen Vorhang lebten.

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Wir haben aus der Erfahrung der jungen Regine in Ruth Blums Buch gelernt, wie politische Grenzen aufgeweicht werden können und: wie sie einerseits das Selbst begrenzen und andrerseits zu ihrer Überschreitung verleiten.

“Grenze” ist also sowohl Einschränkung als auch potentielle Freiheitserfahrung. Warum aber?

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Zweimal finde ich in meiner aktuellen Lektüre Grenzen thematisiert. In Ruth Blums Buch “Blauer Himmel. Grüne Erde (1941)” und in Ursula K. Le Guins Buch “The Dispossessed” (1974)”. Und gerade komme ich aus dem Kanton Schaffhausen zurück. Grund genug, über Grenzen zu schreiben.

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Ich lese im ersten Kapitel von Ruth Blums Buch Blauer Himmel. Grüne Erde. (1941)

Ich konnte nicht anders, meine beiden aktuellen Bücher, habe ich nach kurzem Zögern weggelegt und das Buch, welches mir fast schon durch Zauberei in die Hände gekommen ist, aufgeschlagen. Ich lese im ersten Kapitel, das sich Der Farbkasten nennt. Es ist die Phantasiewelt eines jungen Mädchens, in die mich die Erzählerin eintreten lässt.

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Das Gedicht fand ich in der Nähe der Burg Radegg, auf einer Tafel des Schaffhausner Dichterpfads, mit der Bezeichnung Südranden 8. Es ist wohl ein wenig altmodisch, aber ich mag seinen Charme.

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