Schreibwa(h)ren

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Verzicht auf Nachrichten? Ein interessanter Vorschlag

Als ich mich in den letzten Tagen mit meinem alten Blog befasste, ist mir aufgefallen, dass ich früher oft über kleine Dinge schrieb, die ich hörte und erlebte. Das konnten Ereignisse aus meinem Leben sein, aber auch News, die für den Moment bedeutsam waren. Damals habe ich mir zu vielen Dingen meine Gedanken gemacht, aber seit ungefähr 10 Jahren lähmte mich die weltpolitische Großwetterlage immer mehr, und ich hatte keinen Platz mehr für die kleinen Dinge des Lebens. Das merkte man auch im Blog. Heute morgen hörte ich in HR1 eines dieser Kurzinterviews, diesmal mit dem schweizer Schriftsteller Rolf Dobelli, der in seinem Buch “Die Kunst des digitalen Lebens” für einen kompletten Nachrichtenverzicht eintritt. Eine radikale These, die ich aber gut verstehen kann.

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Nachts auf Mastodon

Letzte Nacht konnte ich nicht schlafen, und so habe ich seit langem mal wieder #Mastodon aufgerufen und mich einigen Tröts zugewandt, die ich gerade las.

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So ganz zufrieden bin ich doch noch nicht

Natürlich beschäftige ich mich mit meinem neuen #Blog, und ich wollte eigentlich heute schon einen inhaltlichen Artikel posten, aber so ganz zufrieden bin ich mit dem Aufbau von allem doch noch nicht.

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Das Wa(h)renhaus ist geschichte! Es leben die Schreibwa(h)ren

Das ist ein Beitrag, der mir nicht leicht fällt. Mit diesem Posting begrabe ich mein altes #Blog und eröffne gleichzeitig ein neues. Schuld daran war keine bewusste Entscheidung, sondern ein extremer #Virusbefall.

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