reisekladde

Life is a Journey!

Dieser Text wurde von einer KI erstellt.

Das Fediverse (ein Kofferwort aus “federated” und “universe”) bietet eine Reihe von Vorteilen, die es von zentralisierten sozialen Netzwerken abheben. Hier sind einige der Hauptvorteile:

1. Dezentralisierung

  • Keine zentrale Kontrolle: Im Fediverse gibt es keine zentrale Instanz, die das gesamte Netzwerk kontrolliert. Dies verhindert Machtkonzentration und Zensur durch eine einzelne Entität.
  • Vielfalt der Plattformen: Das Fediverse besteht aus vielen unabhängigen Servern (Instanzen), die miteinander kommunizieren können. Benutzer können sich auf einer beliebigen Instanz anmelden, bleiben aber trotzdem mit Nutzern anderer Instanzen verbunden.

2. Datenschutz

  • Selbstbestimmung: Nutzer haben mehr Kontrolle über ihre Daten und wie diese verwendet werden. Jede Instanz kann eigene Datenschutzrichtlinien haben, die transparenter und benutzerfreundlicher gestaltet sind.
  • Weniger Datensammlung: Da es keine zentrale Stelle gibt, die Nutzerdaten sammelt und monetarisiert, ist das Risiko von Datenschutzverletzungen geringer.
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20 Bücher in 20 Tagen posten!

Das ist echt eine Herausforderung.

Im Fediverse (Mastodon) gibt es aktuell eine Book Challenge. Jeden Tag fluten, sofern man den Hashtag #20books20days oder einfach #20books abonniert hat, eine Vielzahl von Buchcovern durch die Timeline.

Bedingung: “20 Bücher, die dich geprägt haben. Ein Buch pro Tag, 20 Tage lang. Keine Erklärungen, keine Bewertungen, nur Buchcover.”

Bücher, die Dich geprägt haben … das fand ich einfach super spannend. Prägung, Entwicklung, Erziehung, Bildung, das sind doch meine Themen und da wollte ich einfach wissen, wie das wird.

20 Tage ist schon eine Zeit. Quasi wie ein ordentlicher Urlaub, aber ein Urlaub ist es ja nicht so richtig. Aber schon eine Reise.

Eine Lebensreise.

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“Endlich an den Strand!” Es soll ans Meer gehen, in die Sonne – da ertragen wir sogar den Sunshine Reggae. Unterwegs dürfen wir uns ein Referat über Sinti und Roma anhören.,. was mit „Begeisterung” aufgenommen wird.“ lauten die Zeilen in der alten Reisekladde von 1983.

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Im digitalen Netzwerk Stayfriends gibt es eine Rubrik,

die fragt:

“Was ist aus Dir geworden?”

Ich bin immer versucht, zu schreiben:

“Hoffentlich ein Mensch.”

Hieran musste ich vergangenes Wochenende denken, als wir beim 40jährigen Klassentreffen darüber sprachen, was das Leben aus uns gemacht hat.

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Schlurfende Flip Flops,

Fahnen im Wind,

Glitzerndes Wasser,

eine humpelnde Wanderin in dicken Bergschuhen,

Vater und Sohn biken gleitend dahin,

heisse Sonne,

rote Bojen,

ein Jogger.

Dicht besetzte Bänke auf der Brücke,

ein Mann mit Rollator.

Ein Mann mit elektrischem Rollator überholt.

Diesig zeichnet sich der mecklenburgische Landstrich am Horizont ab.

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Winzig klein duckte sich ein Haus, das sich nach näherem Hinsehen als unser  ”einsames” Schloss entpuppte, in der Wohnsiedlung. Die Enttäuschung dauerte allerdings nicht lange an. Wir stürmten zum Herbergsvater, um die Zimmer zu begutachten. Ich landete schließlich in einem Raum mit elf Betten. Es war der Größte. Während manche Mädels sich um den Platz an den zwei Waschbecken balgten, die Duschen und die Kleiderschränke belegten, warfen andere sich auf ihre Betten und schauten dem Treiben zu. Dramen um Kajal und Nagellack konnten schließlich doch gelöst werden.

Ausgeruht und erfrischt auf die eine oder andere Weise erschienen wir dann beim Abendessen. Es gab Wein und die Nacht brach langsam herein. Das Nachtleben konnte beginnen. Das Nachtleben war dann sehr harmlos. Wir saßen mit Bernd, dem Busfahrer, und unseren Lehrern im Essraum zusammen, tranken Wein und lachten viel.

Was sind schon 40 m? 

“Aufstehen! Die Kultur ruft!” 

Avignon

Nun, wir hatten gerade sechs Wochen Ferien hinter uns und dieser Lockruf konnte uns damals nicht so wirklich begeistern. Vor allem nicht zu dieser Stunde. Für unser Gefühl mitten in der Nacht.

So kam es auch, dass ich zunächst nur ein Auge öffnete und vor Schreck gleich wieder schloss. Um die beiden Waschbecken und Spiegel links neben meinem Bett tummelte sich eine Traube aufgeweckter Girls. Als ich das nächste Mal die Augen öffnete, hiess es allerdings schon: “Frühstück in fünf Minuten!” Immerhin, die Waschbecken waren jetzt frei!

Café au lait und Baguette lagen uns schwer im Magen als wir in den Bus stiegen. Auf nach Avignon! Noch vom Vorabend etwas müde schleppten wir uns durch den Papstpalast, wurden aber gleich munterer als es hieß, dass die restliche Zeit zur freien Verfügung stehe.

Ach, Frankreich!!

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40 Mädchen – 40 Jahre … ist es her …

“Nachts schlafen die Ratten...

40 Mädchen aber sind putzmunter und versammeln sich gegen fünf Uhr vor der Schule und sind nicht traurig, zehn Tage auf deren Anblick verzichten zu müssen. Die Gruppe wird von einem Lehrer, einer Lehrerin und dem Busfahrer begleitet. Letzteren, der mit Vornamen Bernd heißt, nennen wir BB, Bernd der Busfahrer.

Nachdem Kosmetikbeutel, Kassettenrecorder und private Souvenirs (Fotos, Liebesbriefe etc.) im Universbus verstaut waren und alle von ihren allerliebsten Freunden oder Müttern mit zärtlichen Abschiedsküssen verabschiedet worden sind, setzte sich der Bus in Bewegung. Au revoir, au revoir....

Das Tagebuch ist ein halbes Jahr vor dem Abitur entstanden und handelt von der Abi-Abschlussfahrt in die Provence.

Das handgeschriebene Heft mit eingeklebten Zeitungsbildern ist inzwischen stark zerfleddert.

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13 Menschen tummeln sich,

auf der Brücke, jede Bank ist besetzt.

Heller Sonnenschein,

endlich!

Funkelndes Wasser,

Frau, kurze Haare, drahtige ältere Person,

kleiner Hund,

versucht hoppelnd hinterher zu kommen

an der Leine.

Mann auf Inlinern,

Fahrräder,

Möwengeschrei,

großer Sonnenschirm auf Sand gelegt,

darunter duckt sich ein Paar.

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Abreise.

Kurz vor dem Aufwachen träume ich, dass ich alles erledigt hätte, ich trete nach draußen, stelle mich in die Nähe unter ein Dach, denn die Dunkelheit ist hereingebrochen und ein starker Regen setzt ein.

Eine Frau kommt den Weg herunter, um mich zu holen. Sie sieht mich nicht gleich. Ich nehme die beiden Metallkoffer auf, die sehr leicht sind, was sich sehr gut anfühlt, und gehe auf sie zu.

„Ist das Auto da?“ frage ich und sie nickt.

Es geht los.

Nur wohin?

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Da stand ich nun.

Eine junge Frau, 28 Jahre alt, das Universitätsstudium noch nicht lange abgeschlossen, irgendwo in einem Tagungshaus in der Eifel, neben mir ein humorvoller Pfarrer, humorvoll genug, mich als Referentin für diese Runde einzuladen, denn uns gegenüber saß eine Gruppe etwa 70-jähriger alter, weißer Männer, die als engagierte Katholiken viel Zeit in wichtigen Ehrenämtern verbracht hatten und die dieses Ehrenamt hier auch wieder hin geführt hatte.

Einer der älteren Männer sprach unverblümt seine Gedanken aus und fragte: „Mädchen, glauben Sie im Ernst, sie könnten uns hier irgendetwas (Neues) sagen?“ vielleicht hat er mich auch geduzt, denn er behandelte mich wie eine unmündige Schülerin, aber so ganz genau erinnere ich mich nicht mehr.

Hätten sie so auch mit einem Mann gesprochen?

Oder lag es nur am Alter?

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