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Fediversum

Moin von der Küste!

Die Travemünder Woche ist gerade zu Ende gegangen, und als gebürtige Rheinländerin und Nichtseglerin muss ich sagen: Es fühlte sich wie eine Mischung aus Pützchens Markt und Campingplatz an, nur eben mit Booten. Besonders liebe ich die morgendliche Atmosphäre, wenn die Segler ihre Boote an den Strand rollen und ins Wasser schieben. Vom Wasser aus hat man die beste Sicht auf die Turns – eine wahre Freude!

Neue Knotenpunkte.

Seitdem ich vor zwei Jahren dem #Fediversum beigetreten bin, entdecke ich immer mehr die Vorteile der unabhängigen Instanzen. Es ist ein Genuss, ohne ungewollte Werbung durch die Timeline zu scrollen und Teil einer Community zu sein, in der Achtsamkeit großgeschrieben wird. Dennoch fiel mir der Abschied von Instagram schwer, da ich die inspirierenden Stories und manche Accounts vermisse.

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Dieser Text wurde von einer #KI erstellt.

Das #Fediversum (ein Kofferwort aus “federated” und “universe”) bietet eine Reihe von Vorteilen, die es von zentralisierten sozialen Netzwerken abheben. Hier sind einige der Hauptvorteile:

1. Dezentralisierung

  • Keine zentrale Kontrolle: Im Fediverse gibt es keine zentrale Instanz, die das gesamte Netzwerk kontrolliert. Dies verhindert Machtkonzentration und Zensur durch eine einzelne Entität.
  • Vielfalt der Plattformen: Das Fediverse besteht aus vielen unabhängigen Servern (Instanzen), die miteinander kommunizieren können. Benutzer können sich auf einer beliebigen Instanz anmelden, bleiben aber trotzdem mit Nutzern anderer Instanzen verbunden.

2. Datenschutz

  • Selbstbestimmung: Nutzer haben mehr Kontrolle über ihre Daten und wie diese verwendet werden. Jede Instanz kann eigene Datenschutzrichtlinien haben, die transparenter und benutzerfreundlicher gestaltet sind.
  • Weniger Datensammlung: Da es keine zentrale Stelle gibt, die Nutzerdaten sammelt und monetarisiert, ist das Risiko von Datenschutzverletzungen geringer.
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20 Bücher in 20 Tagen posten!

Das ist eine echte Herausforderung.

Im #Fediversum (Mastodon) gibt es aktuell eine Book Challenge. Jeden Tag fluten, sofern man den Hashtag #20books20days oder einfach #20books abonniert hat, eine Vielzahl von Buchcovern durch die Timeline.

Bedingung: “20 Bücher, die dich geprägt haben. Ein Buch pro Tag, 20 Tage lang. Keine Erklärungen, keine Bewertungen, nur Buchcover.”

Bücher, die Dich geprägt haben … das fand ich einfach super spannend. Prägung, Entwicklung, Erziehung, #Bildung, das sind doch meine Themen und da wollte ich einfach wissen, wie das wird.

20 Tage ist schon eine Zeit. Quasi wie ein ordentlicher Urlaub, aber ein Urlaub ist es ja nicht so richtig. Aber schon eine Reise.

Eine Lebensreise.

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