Der Tag beginnt mit einer Tasse Tee. Eine frisch gekochte Kanne Kaffee folgt mir unauffällig ins Home-Office. Ich starte den Laptop, schalte die Kamera ein und entzünde ein Adventslicht. Der Bildschirmschoner der Hochschule leuchtet mir entgegen.
Um 8:00 Uhr geht es dann los mit der virtuellen Lehre, dem Live-Tutorium “Inklusion”.
Ich öffne E-Mails und finde eine Bewertung der Studierenden, die mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Ein Glitzermoment!
Das Instrument ist so alt, dass ich nicht genau weiß,
ob ich dafür in Mark oder in Euro gezahlt habe.
Ich bin auf einem Flohmark herumgebummelt
und habe nach etwas Ausschau gehalten, von dem ich nicht wusste,
was es war.
Sind Flohmärkte nicht dafür gemacht?
Sie laden dazu ein, was preis geboten wird, inspirieren, regen die Phantasie an, was könnte man damit machen, wo könnte die neue Vase einen neuen Punkt setzen, was schlummert in Dir? Was möchte geweckt werden?